![]() Procede et installation de nettoyage de textiles, en particulier des tapis
专利摘要:
公开号:WO1986000511A1 申请号:PCT/EP1985/000309 申请日:1985-06-26 公开日:1986-01-30 发明作者:Karl-Wilhelm Hammerschlag;Reinhard Hoersch 申请人:Hammerschlag Karl Wilhelm;Reinhard Hoersch; IPC主号:A47L11-00
专利说明:
[0001] Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung von Textilien, insbesondere von Teppichen [0002] Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Reinigung von Textilien, insbesondere von Teppichen mittels eines Textilreinigungsgerätes, wobei die zu reinigende Fläche mit einer Reinigungsflüssigkeit unter einer erhöhten Temperatur behandelt wird. [0003] Aus der DE-OS 26 15 501 ist eine Vorrichtung der genannten Art bekannt, wobei es sich um ein Sprühextraktionsgerät handelt. Bei diesem Waschsauger Druckluft-Sprüh- und Saugsystem, zur Feuchtreinigung von fest verlegten Stoffen, Polstermöbeln und Teppichböden mittels eines Dreidüsen-Systems, wird Reinigungsflüssigkeit von einem Behälter durch ein Rohr über eine Flachstrahldüse mittels Druckluft, die von einer elektrischen Heizung erhitzt werden kann, auf den zu reinigenden Stoff gepreßt und durch zwangsgeführtes Absaugen von zwei Saugdüsen sofort wieder abgezogen, und mit durch zwangsgeführte Heißluft wird der Stoff getrocknet. Ein derartiges System ist konstruktiv sehr aufwendig und bezüglich der Anwendung sehr kompliziert. Außerdem werden große Mengen an Reinigungsmitteln benötigt und die Abtrocknungszeit ist trotz Heizung noch verhältnismäßig lang. Eine nahezu vollständige Reinigung ist auf diese Weisenicht möglich. [0004] Ferner sind Teppichreinigungsmaschinen ohne Heizeinrichtungen (US-PS 4 186 030) bekannt, die sich durch Reibung des Teppichs mit einer, unter einem Rotor angeordneten, Reinigungsmatte elektrostatisch aufladen. Die angenommene Wirkungsweise soll darauf beruhen, daß zwei Materialien mit unterschiedlicher elektrostatischer Ladung, nämlich die Reinigungsmatte und der Teppich, gegeneinander in Reibung versetzt werden. Dadurch sollen die ebenfalls aufgeladenen Schmutzpartikel im Teppich veranlaßt werden, sich vom Teppich zu lösen, den elektrostatischen Kräften zu folgen und sich auf der ungleichnamig aufgeladenen Reinigungsmatte am Rotor abscheiden. [0005] Bei dieser mit Rotor versehenen Teppichreinigungsmaschine kann aufgrund der hohen Drehzahl des Rotors von etwa 1700 bis 1800 Umdrehungen pro Minute eine so große Relativgeschwindigkeit zwischen den rotierenden Teilen und dem Teppich entstehen, daß Beschädigungen an den Fasern des Teppichs auftreten, insbesondere Verbrennungen. Ferner ist ein relativ großer technischer Aufwand erforderlich, um eine ausreichende Erzeugung elektrostatischer Energie zu gewährleisten. Ferner sind besondere Sicherheitseinrichtungen notwendig, verbunden mit einer erhöhten Störanfälligkeit der Reinigungsmaschine und vermehrten Kosten. [0006] Aus der DE-GM 83 04 300 ist eine Teppichreinigungsvorrichtung bekannt, die sich ebenfalls die elektrostatische Aufladung der Schmutzpartikel zunutze machen will. Zwar wird durch den relativ langsam zwischen 120 und 240 Umdrehungen pro Minute drehenden Rotor eine Beschädigung des zu reinigenden Teppichs vermieden, jedoch ist auch der Reinigungserfolg beschränkt. [0007] Die vorliegende Erfindung stellt sich die Aufgabe, ein Verfahren und eine Vorrichtung neuer Art zur Reinigung von Textilien vorzustellen, insbesondere zur Reinigung von Teppichen, wobei die Reinigung mit verhältnismäßig geringem Aufwand an Reinigungsflüssigkeit erfolgen soll und bis in die Tiefe des Gewebes gründl ich gereinigt wird und wobei selbst bei empfindlichen Velours keine Oberflächenveränderung des Flors erfolgt. Zudem sollen möglichst keine Rückstände, insbesondere der waschaktiven Substanzen, im Teppichboden verbleiben, wodurch die frühzeitige Wiederschmutzung vermieden werden kann. Das neue Reinigungsgerät soll ferner besonders einfach zu bedienen, betriebssicher und wartungsfreundlich sein. [0008] Die Lösung der gestellten Aufgabe gelingt erfindungsgemäß dadurch, daß eine zur reinigenden Fläche in etwa parallele Heizfläche in Wirkungsverbindung über der Reinigungsfläche rotiert. Der Reinigungsvongang wird damit bei einer gegenüber der Umgebungs- oder Raumtemperatur erhöhten Temperatur kontinuierlich und kontrollierbar aktiviert. Auf diese Weise kann ein optimaler Reinigungserfolg gezielt eingestellt werden, wobei die Reinigung schneller und gründlicher erfolgt, verglichen mit anderen Systemen (Pulverreinigung, Shampoonierung, Sprühextraktion). Bei gleichem Zeitaufwand können größere Flächen gereinigt werden, wobei gleichzeitig die Trocknungszeit der Textilien verkürzt wird. Außerdem verringern sich die im Teppichboden ansonsten nach der Reinigung verbleibenden Rückstände der waschaktiven Substanzen, wodurch eine frühzeitige Wiederverschmutzung vermieden werden kann. [0009] In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Temperatur der Heizfläche in Abhängigkeit von der Textilart, dem Reinigungsmittel, dem Verschmutzungsgrad und den Umgebungsbedingungen konstant geregelt wird. Auf dese Weise kann die optimale Re in igungstemperatur leicht eingestellt und kontinuierlich eingehalten werden. [0010] In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Temperatur der Heizfläche bei der Reinigung von Teppichen in einem Bereich zwischen 100 bis 250 Grad Celsius, vorzugsweise zwischen 110 und 170 Grad Celsius eingestellt wird. Durch Versuche wurde überraschend festgestellt, daß in diesem Temperaturbereich die meisten gängigen Teppicharten, gewebte Teppichböden mit Juterücken, selbst verspannte Teppichböden etc. erfindungsgemäß gereinigt werden können, wobei sich Temperaturen an der zu reinigenden Tepp ich fläche zwischen etwa 40 und 80 Grad Celsius einstellen können. [0011] Gemäß einer besonders bevorzugten Vorrichtung zur [0012] Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist das Reinigungsgerät vorteilhaft mit einem von einer Antriebseinrichtung angetriebenen Rotor und einer an der Unterseite des Rotors angeordneten Antriebsplatte sowie mit einer Reinigungsmatte versehen, wobei die Antriebsplatte eine Heizeinrichtung aufweist. Hiermit wird eine allgemeine, aber für den Fachmann eindeutige Lehre zum technischen Handeln zur Verwirklichung des Verfahrens nach der Erfindung aufgezeigt. [0013] Ferner ist mit der Erfindung vorgesehen, daß die Heizeinrichtung als Metallscheibe mit spiralförmig angeordneten Rillen zur Aufnahme von Heizdrähten oder Heizwicklungen ausgebildet ist. Bei dieser Maßnahme handelt es sich um eine besonders einfache und robuste Ausführungs form einer Heizung. Dasgleiche gilt für eine kreisringförmige Anordnung der Rillen, die einen Heizdraht aufnehmen, der an der Querverbindung der Rillen zueinander jeweils in die benachbarte Rille geführt ist. [0014] Besonders zweckmäßig ist es, wenn die Heizeinrichtung mit einem oder mehreren Regulatoren verbunden ist, die vorzugsweise auf der Rotorhaube und/oder am Handgriff des Reinigungsgerätes angeordnet sind. Beispielsweise kann zur Verbesserung des Bedienungskomforts der Regulator an der Rotorhaube zur Grobeinstellung und der andere Regulator am Handgriff zur Feineinstellung der Temperatur verwendet werden. Aus Kostengründen kann aber auch nur ein Regulator wahlweise an der [0015] Rotorhaube oder am Handgriff angebracht sein. Auch ist es denkbar, den Regulator mit Temperaturanzeige an der Motorhaube anzuordnen. [0016] Vorteilhaft wird die Erfindung dadurch ausgestaltet, daß der Rotor zwischen der Heizeinrichtung und dem Rotorblock eine vorzugsweise aus einer hoch hitzebeständigen Schutzschicht, beispielsweise aus Glas- oder Mineralfaser bestehende Isolationsschicht aufweist. Ein aus niedrig schmelzendem Kunststoff als Isoliermaterial bestehender Rotorblock wird so gegen thermische Belastung und Beschädigung geschützt. [0017] Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß zwischen Rotorblock und Heizeinrichtung eine Reflektorscheibe angeordnet ist. Zum einen wird dadurch der Rotorblock besonders gut geschützt, zum anderen bewirkt diese Maßnahme eine Minimierung der Energieverluste und damit eine Erhöhung der Wirtschaftlichkeit. [0018] In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Antriebs- und Heizplatte eine Riffelung aufweist, vorzugsweise gebildet durch senkrecht gegeneinander gefräste v-förmige Rillen. Hierdurch kann auf einfache Weise eine ausreichende Haftung zwischen Antriebsplatte und Reinigungsmatte im Betriebszustand erzielt werden. [0019] Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der [0020] Erfindung ergeben sich aus der folgenden Erläuterung eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles. [0021] Es zeigen: [0022] Fig. 1 eine Seitenansicht des Teppichreinigungsgerätes [0023] Fig. 2 einen Querschnitt durch den Rotor und die Reinigungsmatte Das gemäß Fig. 1 bevorzugte Ausführungsbeispiel zeigt eine Rotorhaube 10, auf dem das Motorgehäuse 11 mit dem Motor 12 befestigt ist und von dem seitlich ein Fahrgestell 13 absteht, das zwei klappbare. Räder 14, einen Handgriff 15 und ein Stromkabel 16 aufweist, das zum Motor 12 und zum Rotor 17 führt, beziehungsweise zu der im Rotor 17 angeordneten, aber in Fig 1 nicht gezeigten Heizeinrichtung. Ein Regulator 18 für die Heize inrichtung befindet sich in der Rotorhaube 10 und als Feinregelung mit Temperaturanzeige 21 am Handgriff 15 des Reinigungsgerätes. Zwischen Rotor 17 und der zu reinigenden Textilfläche 19, beispielsweise einem Teppichboden aus Polyamid, Velour und Schlinge, ist eine Reinigungsmatte 20 angeordnet. Der Rotor 17 ist über in Fig. 1 nicht näher dargestellte Verbindungselemente mit der Motorwelle des Motors 12 verbunden. [0024] Der Rotor 17 weist nach Fig. 2 einen Rotorblock 30 auf, der vorzugsweise aus einem Isoliermaterial besteht, beispielsweise aus Kunststoffen, wie Polyäthylen (PE), Poly tetrafluoräthylen (Teflon), Polyoximethylen (Delrin) oder sonstigen geeigneten Polymerisaten oder Polykondensaten. Es kann aber auch zweckmäßig sein, einen anderen Werkstoff, beispielsweise eine Leichtmetall-Legierung zu verwenden. Der Rotorblock 30 weist an seiner Oberseite eine Kreisringnut 31 auf, in der ein Ringkern 32 mit einem Verbindungselement 33 zum Motor 12 (Fig. 1) auf geeignete Weise befestigt ist. Beim Verbindungselement 33 handelt es sich vorzugsweise um einen Schneilverschluß. Ebenfalls auf der Oberseite des Rotorblocks 30 sind zwei kreisringförmige Stromschienen 34 und 35 eingelassen, wobei über nicht gezeigte Schleifkontakte, beispielsweise Bürsten aus Kohle, eine elektrische Verbindung zum Stromkabel 16 (Fig. 1) und zum Regulator 18 bzw. 21 (Fig. 1) besteht. Auf der Unterseite des Rotorblocks 30 ist eine hochhitzebeständige Isolierschicht 36, beispielsweise Mineralfaser, sowie eine Metallscheibe als Heizeinrichtung 37 angeordnet, wobei die Metallscheibe kreisringförmige Nuten aufweist, zur Aufnahme von Heizdrähten 38. Die Heizdrähte 38 sind mit den Stromschienen 34, 35 leitend verbunden. Unterhalb der Heizeinrichtung 37 befindet sich die Antriebsplatte 39, die die eigentliche Heizfläche in bezug auf die zu reinigende Teppichfläche bildet und die mittels Verbindungselementen, wie z. B. Schrauben 40, starr mit dem Rotorblock 30 bzw. der Antriebsplatte 39 verbunden ist. Heizeinrichtung 37 und Antriebsplatte 39 können vorteilhaft auch einteilig ausgebildet sein (nicht dargestellt). Die mit Heizplatte 37 fest verbundene Antriebsplatte 39 mit einem Außendurchmesser von etwa 30 bis 40 cm kann beispielsweise aus Aluminium oder anderen Metallen oder Metallegierungen, beschichtet oder unbeschichtet zur Verbesserung der Wärmeübertragung, bestehen und weist auf ihrer Unterseite eine Vielzahl von Erhebungen, Nippeln oder Rillen auf, die mit einer vorzugsweise waffeiförmig gestalteten Rückenfläche der auswechselbaren Reinigungsmatte 20 im Eingriff stehen. Der sich aus dem Eingriff ergebende Formschluß in Verbindung mit dem durch das Gewicht der Teppichreinigungsmaschine aufgebrachten Reibschluß ermöglicht die Rotation der Reinigungsmatte 20 gemeinsam mit dem Rotor 17. [0025] Nach dem erfindungsgemäßen Reinigungsverfahren wird die zu reinigende Teppichfläche mit einer speziellen Reinigungsflüssigkeit besprüht, die neben Wasser einige waschaktive Substanzen sowie verschiedene Alkohole enthält. Zur Aktivierung des Reinigungsvorganges wird danach die Reinigungsvorrichtung mit ihrem in vertikaler Rotationsachse drehenden Rotor 17 eingesetzt, wobei die Umdrehungsgeschwindigkeit des Rotors im Bereich zwischen 120 bis 240 Umdrehungen pro Minute liegt. Unter der Maschine, unmittelbar auf der zu reinigenden Teppichoberfläche 19, liegt die Reinigungsmatte 20, die vor ihrer Verwendung ebenfalls mit der vorgenannten Re inigungsflüssigkeit getränkt wurde. Durch die Bewegung des Rotors 17 in Verbindung mit der durch die Heizung 37 am Regulator 18 bzw. 21 eingestellten optimalen Reinigungstemperatur im Bereich der die Heizfläche bildenden Antriebsplatte 39 werden die Schmutzpartikel mittels der Reinigungslösung in die Re in igungsmat te 20 überführt und sammeln sich dort an. Je nach Verschmutzungsgrad des Teppichs wird die Reinigungsmatte 20 für einen zweiten oder auch dritten Reinigungsvorgang gewechselt. Später werden die verschmutzten Reinigungsmatten 20 in normalen Haushaltswaschmaschinen gewaschen oder je nach Verschmutzungsgrad einfach nur ausgewrungen und wieder verwendet. [0026] Die erfindungsgemäßen Maßnahmen sind jedoch nicht auf das in den Zeichnungs figuren dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Beispielsweise können auch mehrere Rotoren mit vertikalen Rotationsachsen verwendet werden, beziehungsweise alle geeigneten konventionellen Teppichreinigungsgeräte, sofern diese mit der erfindungsgemäßen Heizeinrichtung ausgestattet werden können. [0027] Auch die Art der Heizeinrichtung ist nicht auf das [0028] Ausführungsbeispiel beschränkt. Daneben sind andere, zum Stand der Technik gehörende Varianten ebenfalls verwendbar, sofern diese geeignet sind, die Aufgabe nach der Erfindung zu lösen.
权利要求:
Claims Patentansprüche 1. Verfahren zur Reinigung von Textilien, insbesondere von Teppichen mittels eines Textilreinigungsgerätes, wobei die zu reinigende Fläche mit einer Reinigungsflüssigkeit unter einer erhöhten Temperatur behandelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine zur reinigenden Fläche in etwa parallele Heizfläche in Wirkungsverbindung über der Reinigungsfläche rotiert. 2. Reinigungsverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur der Heizfläche in Abhängigkeit von der Textilart, dem Reinigungsmittel, dem Verschmutzungsgrad und den Umgebungsbedingungen konstant geregelt wird. 3. Reinigungsverfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur der Heizfläche bei der Reinigung von Teppichen in einem Bereich zwischen 100 bis 250 Grad Celsius, vorzugsweise zwischen 110 und 170 Grad Celsius eingestellt wird. 4. Vorrichtung zur Reinigung von Textilien, insbesondere von Teppichen, zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen von einer Antriebseinrichtung (12) angetriebenen Rotor (17) und eine an der Unterseite des Rotors (17) angeordnete Antriebsplatte (39) sowie eine Reinigungsmatte (20), wobei die Antriebsplatte (39) eine Heizeinrichtung (37) aufweist. 5. Textilreinegungsgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizeinrichtung (37) als Metallscheibe mit spiralförmig angeordneten Rillen zur Aufnahme von Heizdrähten (38) ausgebildet ist. 6. Textilreinigungsgerät nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizeinrichtung (37) mit einem oder mehreren Regulatoren (18, 21) verbunden ist, die vorzugsweise auf der Rotorhaube (10) und/oder am Handgriff (15) des Reinigungsgerätes angeordnet sind. 7. TextiIreinigungsgerät nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (17) zwischen der Heizeinrichtung (37) und dem Rotorblock (30) eine vorzugsweise aus hitzebeständiger Mineralfaser bestehende Isolationsschicht (36) aufweist. 8. Textilreinigungsgerät nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Rotorblock (30) und Heizeinrichtung (37) eine Re flektorscheibe angeordnet ist. 9. TextiIreinigungsgerät nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsplatte (39) eine Riffelung aufweist, vorzugsweise gebildet durch senkrecht gegeneinander gefräste v-förmige Rillen.
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同族专利:
公开号 | 公开日 AU4545285A|1986-02-10| EP0188475B1|1988-08-24| DE3426000A1|1986-01-16| EP0188475A1|1986-07-30|
引用文献:
公开号 | 申请日 | 公开日 | 申请人 | 专利标题
法律状态:
1986-01-30| AK| Designated states|Designated state(s): AU DK FI JP NO US | 1986-01-30| AL| Designated countries for regional patents|Designated state(s): AT BE CH DE FR GB IT LU NL SE | 1986-07-30| WWP| Wipo information: published in national office|Ref document number: 1985903261 Country of ref document: EP | 1986-11-24| WWE| Wipo information: entry into national phase|Ref document number: 1985903261 Country of ref document: EP | 1988-08-24| WWG| Wipo information: grant in national office|Ref document number: 1985903261 Country of ref document: EP |
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